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Hekeser Hünengrab © Dieter Schinner
Steingräberfeld Giersfeld © Klaus Herzmann
Wandern auf dem Hünenweg © Hasetal Touristik GmbH
Versener Paradies bei Meppen © Emsland Tourismus GmbH, Brigit Janknecht
Großsteingrab Deymanns Mühle © Naturpark Hümmling
Moorlandschaft am Hünenweg © Fokke Bosker

compass Von Deutschland in die Niederlande

Grenzenloses Wandern auf den Spuren der Vergangenheit – das verspricht der internationale Fernwanderweg Hünenweg von Osnabrück (DE) bis Groningen (NL). Hier entdecken Wandernde spannende Erdgeschichte und vielfältige Naturlandschaften!

Highlights:

  • Hünengräber, UNESCO Global Geopark TERRA.vita & UNESCO Global Geopark De Hondsrug
  • Ankumer Höhen, Naturschutzgebiet Hahnenmoor, Naturschutzgebiet Maiburg, internationaler Naturpark Bourtanger Morr – Bargerveen
  • Moorpflanzen, Wachholder, Botanischer Garten Pinetum

Besonderes Erlebnis:
Auf dem Hünenweg wird Urgeschichte lebendig, etwa beim größten Hünengrab der Niederlande oder dem Expeditionstor des UNESCO Geoparks De Hondsrug.

Der Hünenweg startet in Osnabrück, der Stadt des Westfälischen Friedens. Durchs Nettetal, vorbei an einer Wallfahrtskirche in Rulle und entlang von Wald und Wiesen führt der Hünenweg nach Bramsche. Bei Ueffeln kann ein Steinbruch bestaunt werden, dessen Gesteine sich vor 150 Millionen Jahren in einem tropischen Meer bildeten. Die Großsteingräber im Ankumer Giersfeld hingegen zeugen von faszinierenden Vermächtnissen unserer Vorfahren. Im Naturschutzgebiet Maiburg verläuft der Wanderweg durch alte Baumbestände und führt zum ehemaligen Kloster Stift Börstel. An der Kreisgrenze vom Osnabrücker Land zum Emsland endet der Geopark TERRA.vita. Während die Ausläufer des Wiehengebirges und der Ankumer Höhen, Teil des zweitgrößten Gletscherlobus der Welt, zunächst für abwechslungsreiche Steigungen sorgen, wird es im Naturschutzgebiet Hahnenmoor flacher. Dafür genießen Wandernde hier Einblicke in die Weite des Hochmoors.

Über Wiesen und Felder schlängelt sich der Hünenweg ab Herzlake entlang des Flusses Hase und durch den Wacholderhain bis zur Kornund Hansestadt Haselünne. Auf der folgenden Etappe bis in die Kreishauptstadt Meppen prägen Flussauen und renaturierte Hase-Altarme die Landschaft. Weiter in Richtung Landesgrenze durch Forstgebiete und entlang der Ems wird der internationale Naturpark Bourtanger Moor – Veenland erreicht, das einst größte zusammenhängende Hochmoorgebiet Mitteleuropas. Weiter in den Niederlanden in Richtung Osterbos verläuft die Route durch das Gebiet Emmerdennen, das auch liebevoll „die kleine Schweiz“ genannt wird. Der UNESCO Global Geopark De Honsdrug ist reich an Überresten aus der Eiszeit. So kann man im Hunebedcentrum bei Borger unter anderem auch das größte Hünengrab in den Niederlanden bestaunen. Das „Geologische Denkmal“ und Naturschutzgebiet Drouwenerzand wird durchquert, bevor das romantisch gewundene Flusstal des Nationalparks Drentsche Aa erreicht wird. Nach dem hügeligen Gebiet der Appelbergen, das voller archäologischer Denkmäler ist, geht es nach Groningen, dem Endpunkt des Hünenwegs. 

open-bookTipps zur Tourenplanung

Beste Wanderzeit: das ganze Jahr

open-bookInfo und Buchung

www.hünenweg.com

 

 

 

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