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Bergische Wanderlandschaft © Dominik Ketz
Müngstener Brücke © Fotoagentur FOX, Uwe Völkner
Der Altenberger Dom © Dominik Ketz
Entspannte Wanderpause auf dem Bergischen Weg © Dominik Ketz

compass Vom Ruhrgebiet ins Siebengebirge – naturnaher, als man denkt

Auf den Spuren eines über 100 Jahre alten Wanderweges führt der als Qualitätsweg zertifizierte Bergische Weg auf 260 km Länge vom Baldeneysee in Essen durch die Naturparke Bergisches Land und Siebengebirge bis nach Königswinter zum berühmten Drachenfels am Rhein.

Highlights:

  • Schloss Burg, Altenberger Dom, Müngstener Brücke
  • Neanderthal-Museum, Deutsches Klingenmuseum, Bergisches Museum
  • Zahlreiche Blicke auf Kölner Dom und Siebengebirge

Besonderes Erlebnis: 
Die fünfte Etappe von Solingen-Burg nach Odenthal-Altenberg verbindet die beiden Stammsitze der Grafen von Berg, die dem Bergischen Land ihren Namen gaben.

Der Bergische Weg führt vom südlichen Rand des Ruhrgebiets durch das Niederbergische, die Bergischen Städte Solingen, Remscheid, Wuppertal und das Bergische Land bis zum sagenumwobenen Drachenfels im Siebengebirge. Wer nun aber nur Industriekultur erwartet, der wird überrascht sein – denn der Bergische Weg zeichnet sich insbesondere durch seinen hohen Anteil an naturnahen Wegen aus. Als besonders idyllische Orte laden die zahlreichen Bachtäler zum Erholen ein, wie das Morsbachtal, die Wupperhänge, das Eifgenbachtal oder das Naafbachtal. Die herrlichen Ausblicke, die die zahlreichen Anstiege belohnen – wie etwa vom Drachenfels oder Stachelberg –, führen vor Augen, wie abwechslungsreich die Landschaft so nah der Metropolen Köln und Bonn ist. Und schon lange vor den letzten Etappen lässt sich immer wieder das Siebengebirge am Horizont erblicken, im wahrsten Sinne des Wortes das “Ziel vor Augen”.

Der Bergische Weg punktet nicht nur mit seiner abwechslungsreichen Natur und Landschaft, sondern natürlich auch mit seinen Spuren der Industriegeschichte und der Geschichte des Bergischen Landes. So können Wandernde verschiedene Schlösser und Burgen besichtigen, wie etwa Schloss Burg, den Altenberger Dom, die Burg Blankenberg oder die Drachenburg. Im Neanderthal-Museum in Mettmann taucht man ein in die Geschichte der Menschheit oder entdeckt im Deutschen Klingenmuseum in Solingen die Welt der Messer und Schneidwaren. Besonders beeindruckend ist sicherlich auch die Müngstener Brücke, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke im Tal der Wupper. Während der Wanderung über den Bergischen Weg passieren Wandernde auch liebenswerte historische Ortskerne mit Fachwerk- und Schieferhäusern, wie beispielsweise Haan-Gruiten, Solingen- Gräfrath oder die Stadt Blankenberg. Hier lohnt sich in jedem Fall ein kleiner "Stadtbummel" und eine Einkehr in eines der gemütlichen Restaurants.

 

open-bookTipps zur Tourenplanung

Beste Wanderzeit: Sommer

open-bookInfo und Buchung

www.bergisches-wanderland.de

lightbulbAusrüstungstipps

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